26.03.2015 - Die Generalversammlung der Kraftwerke Ilanz AG (KWI) genehmigte die Jahresrechnung 2013/14 und beschloss die Auszahlung einer unveränderten Dividende von 2,25% auf dem Aktienkapital von 50 Mio. CHF, was 1.125 Mio. CHF entspricht.
In der Berichtsperiode (1. Oktober 2013 – 30. September 2014) betrug die Gesamterzeugung der KWI brutto 267,5 Mio. kWh. Sie erreichte 105,4% des 10-jährigen Mittelwertes und lag aber leicht unter dem Vorjahreswert von 289,4 Mio. kWh. Die gegenüber dem Vorjahr tiefere Jahresproduktion führte,
trotz der tieferen Gesamtjahreskosten von 10 607 069 CHF (Vorjahr 10 945 234 CHF), zu einer Erhöhung der Produktionskosten um 0.21 Rp./kWh auf 4.07 Rp./kWh (Vorjahr 3.86 Rp./kWh).
Von Januar bis März erfolgte eine grössere Revision inklusive Einbau kleiner Verbesserungen an der Rechenreinigungsmaschine Tavanasa. Anschliessend konnte die Maschine wieder erfolgreich in Betrieb genommen werden. Im April 2014 erfolgte im Rahmen der geplanten Werkabstellung und der damit zusammenhängenden Entleerung des Ausgleichsbeckens Tavanasa eine Überprüfung der im Jahr 2012 reparierten Stellen des Beckenbelags. Es wurde festgestellt, dass sich die reparierten Stellen in einem einwandfreien Zustand befinden.
Im Zusammenhang mit der Einführung des schweizweit eingesetzten Alarmsystems Polyalert, welches auch den Bereich Wasseralarm abdeckt, wurden im Verlauf des Geschäftsjahrs sämtliche Bereiche des Wasseralarms der KWI auf das neue System migriert. Im August 2014 konnte das Wasseralarmsystem erfolgreich getestet werden.
Die Aktionäre wählten an der Generalversammlung Rolf W. Mathis, Roman Cantieni, Jörg Huwyler, Ernst Sax und Dr. Jürg Wädensweiler als Mitglieder des Verwaltungsrats für die Amtsdauer von einem Jahr.
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