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KSL: Geschäftsjahr im Zeichen der angespannten Versorgungslage

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Die Aktionäre der Kraftwerke Sarganserland AG (KSL) haben an der Generalversammlung in Valens Bericht und Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2021/22 genehmigt.

Die KSL-Anlagen in Mapragg und Sarelli produzierten im Berichtsjahr insgesamt 396 Millionen Kilowattstunden Strom. Damit lag die Stromproduktion deutlich unter Vorjahrsniveau (509 Mio. kWh) – dies aufgrund der unterdurchschnittlichen Zuflüsse. Die Jahreskosten zu Lasten der Partner betrugen 36,5 Millionen Franken. Angesichts der angespannten Versorgungslage entschied die KSL Ende September 2022, das Grossprojekt «Erhöhung Grundablass Gigerwald» um zwei Jahre zu verschieben. Damit stellte die KSL zusätzliche Speicherkapazität zur Verfügung und leistete einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit während des Winters.

Die Generalversammlung genehmigte die Jahresrechnung und beschloss, eine Dividende von 1 Million Franken auszurichten. Die Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte – Yvonne Walser Georgy, Jörg Huwyler, Ferdinand Riederer, Michael Schärli und Hans-Peter Zehnder – wurden im Amt bestätigt.

Die Kraftwerke Sarganserland AG ist ein Partnerwerk von Axpo und dem Kanton St. Gallen. Axpo hält 98,5 Prozent der Anteile, der Kanton St. Gallen die restlichen 1,5 Prozent.

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