08.05.2025 | Eine Kultur des Miteinanders
Manchmal muss man hartnäckig bleiben. Matthias Lippe blickt auf seine Anfänge bei Axpo zurück, die zunächst nicht ganz wie geplant abliefen. Heute zählt Matthias fast 14 Dienstjahre bei Axpo Deutschland und überschaut drei Teams.
Matthias Lippe erinnert sich an seinen ersten Tag in der Leipziger Axpo-Niederlassung vor fast 14 Jahren, als wäre es gestern gewesen. «Als sich die Bürotür zum ersten Mal vor mir öffnete, war das wirklich ein emotionaler Moment. Und dieses Gefühl habe ich heute noch», sagt er.
Die Rückkehr in seine Geburtsstadt, in der er Wirtschaftsingenieurwesen studierte, bevor er bei Unternehmen in Rostock und Jena erste berufliche Erfahrungen sammelte, bedeutete ihm sehr viel - ebenso wie die Möglichkeit, eine neue Aufgabe als Datenmanager in einem Unternehmen zu übernehmen, das auf Wachstumskurs ist.
Im Laufe der Jahre expandierte nicht nur Axpos Rolle in Deutschland, sondern auch Matthias’ eigene Funktion. Heute ist er als Head of Operations and Data Management für drei verschiedene Teams verantwortlich.
Rückblickend erinnert sich Matthias schmunzelnd, dass er eigentlich zwei Anläufe brauchte, um einen Fuss in die Tür zu bekommen. Denn bei seiner ersten Bewerbung bekam er die angestrebte Stelle nicht, obwohl er es bis in die letzte Vorstellungsrunde in der Schweiz geschafft hatte. Doch Matthias' Hartnäckigkeit zahlte sich aus: Nach einem zweiten Versuch wurde er von der Axpo eingestellt, und das macht ihn noch heute stolz.
«Die Arbeit ist sowohl beruflich als auch persönlich sehr bereichernd», sagt Matthias. «Gute strategische Entscheidungen der Axpo haben sich sehr positiv ausgewirkt, und zwar nicht nur auf das Wachstum des Unternehmens. Natürlich investiert das Unternehmen in erster Linie in das Geschäft, aber auch in seine Mitarbeiter. Und das deckt sich mit meinem eigenen Credo. Ich möchte, dass sich meine Teammitglieder in ihrem Arbeitsumfeld unterstützt fühlen. Mir ist es wichtig, dass sie sich darauf freuen, zur Arbeit zu gehen.»
Matthias ist überzeugt, dass gute Kommunikation, flexible Arbeitsgestaltung sowie gute Zusammenarbeit - auch mit anderen Axpo-Niederlassungen im In- und Ausland - zu den Schlüsselfaktoren gehören, die Axpo als Arbeitgeber attraktiv machen. Ebenso wichtig seien die Entwicklungsmöglichkeiten: «Das Tolle bei Axpo ist, dass es keine Grenzen für die individuelle Entwicklung gibt. Solange man Interesse und Engagement zeigt, wird man vom Unternehmen sehr gut unterstützt. Und das bestätige ich auch unseren Neuzugängen nur zu gerne.»
Teamgeist sei ein weiterer Faktor, der die Mitarbeitenden dazu bewege, bei Axpo zu bleiben, auch ihn selbst. Das Leipziger Team ist im Laufe der Zeit so eng zusammengewachsen, dass es sich auch ausserhalb der Arbeit trifft. Unter anderem nimmt die Gruppe an Firmenläufen teil und ging auch schon bei Beachvolleyballturnieren an den Start.
Matthias' Vision für Axpo Deutschland? «Ich würde mir wünschen, dass wir auch künftig ein Name sind, den unsere Kunden mit der Bereitstellung von innovativen Lösungen in Verbindung bringen und dass wir dabei weiterhin auf unsere tolle Kultur des Miteinanders setzen.»